Der Arbeitsmarkt von morgen – TIBO lädt zum zweiten After Work Talk in Bad Oldesloe

Wie wird die Zukunft der Arbeit aussehen?

In einer Welt, die sich ständig verändert, steht die nächste Generation vor großen Herausforderungen und spannenden Chancen.
Am 9. November 2023 um 19 Uhr sind alle Interessierten eingeladen im Konrad-Adenauer-Ring 1, Bad Oldesloe, die Zukunft der Arbeit zu erkunden.
Das Thema des Abends “Generation Next und die Arbeitswelt von morgen” beleuchtet die unerlässlichen Veränderungen im Bildungs- und Arbeitsmarkt. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Diversität zentrale Werte der Generation Z sind, steht die Arbeitswelt vor einem tiefgreifenden Wandel.
Die Forderungen der jungen Generationen nach Zufriedenheit, Sinn und Selbstverwirklichung im Beruf stellen Unternehmen und Bildungseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Die
Zusammenführung der Generationen, von den Baby Boomern bis zur Generation Y/Z, birgt spannende Diskussionen über unterschiedliche Ansichten und Lebensweisen.
Bei diesem Event geht es nicht nur um Gespräche, sondern um gemeinsame Reflexionen, Erfahrungsaustausch und Visionen, um die Arbeitswelt von morgen zu gestalten.
Jede(r) ist herzlich eingeladen, an diesem Abend teilzunehmen und ihre/seine Gedanken einzubringen.
Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung über Eventbrite oder per E-Mail an info@tibo.sh erwünscht.

Inspiration im leuchtenden Raum – TIBO lädt zum ersten After Work-Talk in Bad Oldesloe

„Immer, wenn der Bildschirm im Pop-Up leuchtet, ist hier der coolste Raum Bad Oldesloes.“ So beschreibt Bänker Torben Schmahl (45) den Coworking Space am Konrad-Adenauer-Ring 1.

„Immer, wenn der Bildschirm im Pop-Up leuchtet, ist hier der coolste Raum Bad Oldesloes“

Am Donnerstag war der ehrenamtliche Bürgermeister von Rümpel beim ersten After Work-Talk der Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (TIBO) dabei.

Neben Städten wie London und Lissabon gehört jetzt auch Bad Oldesloe zu den sogenannten Fast & Curious-Circles, die sich von den Gründerinnen Lea-Sophie Cramer und Verena Pausder und deren Business-Podcast über Unternehmertum, Aktuelles aus der Gründerszene, Investments, Wirtschaftstrends – und das Leben inspirieren lassen.
Immer mehr Menschen trudeln ein – ob aus Lübeck, Wentorf oder Geesthacht. Schließlich unterhalten sich nach einem einführenden Catch Up‘ (analog zum Podcast) 19 Personen aus den verschiedensten Bereichen bei Snacks und Kaltgetränken angeregt über die Frage „Was würde ich machen, wenn ich ein Jahr Zeit geschenkt bekomme?“ Manch Gast kommt beim spannenden Kennenlernen gar nicht zum Beantworten der Frage; andere nennen etwa „Gründen“ oder „Reisen“. Wie kam es zum After Walk Talk? In Folge 64 des Podcasts sind diese kleinen Zirkel entstanden, weil Cramer und Pausder von ihren Hörern begeistert waren. TIBO ist fasziniert von Bad Oldesloe und der hiesigen Region und möchte junge Eltern, Neuzugezogene sowie all diejenigen Menschen, die Bad Oldesloe neu denken wollen, ansprechen. Deshalb soll dieser zwanglose Austausch nun regelmäßig stattfinden. Flugs geht es weiter in denDeep Dive‘, dem Thema des Auftaktabends: Go first!‘ (Podcast Fast & Curious, Folge 70) – Darüber, was es bedeutet, der oder die Erste zu sein. Die Diskussion über den Gründer-Spirit ist spannend. Zu der Frage: „Wann schlagen Handelnde Träumer?“ (Zitat Podcast:Because doers beat dreamers‘) entwickelt sich eine lebhafte Debatte. „Wer tut, schlägt die Träumer“, sagt Dorina Bausch (30) vom Work Kontor Ahrensburg. „Ich schaffe aus einem langweiligen Arbeitsort ein cooles Büro“, beschreibt sie ihre Gründung. Die Entscheidung zu gründen sei richtig gewesen, das Geschäft laufe. „Mein Verständnis von Arbeit war vorher nicht erfüllt“, so die Juristin. Auch Lenea Martens ist aus Frust zu Gründerin geworden: „Jetzt mache ich es so, wie ich es will und beweg‘ was“, sagt die gelernte Marketing-Kauffrau aus Ahrensburg, die das Gründen keinen einzigen Tag bereut. Ihre Werbeagentur nennt sich Rimagine Media, sie arbeitet im Coworking-Space von Dorina Bausch. „Gründung ist die krasseste Persönlichkeitsentwicklung, die man machen kann“, so die 31-Jährige. Neugründer*innen rät sie: Es ist wichtig sich davon zu lösen, was Andere von einem denken.“

Dorina Bausch und Silke Schiemann

Frust und Krankheit war auch die Gründungsmotivation von Silke Schiemann. „Die Beharrungskräfte des öffentlichen Dienstes, das Festhalten an Altbewährtem haben mich genervt“, sagt die 45-Järige aus Wentorf. Nun berät die Ex-Beamtin den Öffentlichen Dienst hinsichtlich Digitalisierung. Die zweite Hälfte ihres Berufslebens sollte anders werden. Doch auch der Wunsch, Neues zu probieren kann zur Gründung führen. Und Go first!‘ meint nicht nur Riesenschritte, sondern auch kleinere, wie Jemanden zuerst fragen oder das Erste Mal für sich selbst Fliesen verlegen und dem einen Wert beimessen… Was wünschen sich die Gäste des ersten After Walk-Talks von TIBO? Dass die Genossenschaft „dem Fachkräftemangel begegnet“, sagt Dr. Manja Heller von der SSW Group. Die 37-Jährige aus Geesthacht ist mit Hund Hoppig da und sieht TIBO als „einen First-Mover, den wir brauchen.“ Ihr Unternehmen suche gute Leute, könne aber diesbezüglich nicht mir Riesenunternehmen mithalten. „Deshalb brauchen wir Menschen, die lernen wollen und dafür regional Möglichkeiten erhalten“, so die gebürtige Leipzigerin. Für Dorina Bausch ist es wichtig, „dass TIBO Räume schafft für Menschen, die etwas ausprobieren wollen.“ Sie wünscht sich, dass das Format After Walk Talk bestehen bleibt und sieht die Initiative als Sicherheitsnetz. Für Lenea Martens ist die Genossenschaft Anker und Punkt zum Austausch mit anderen Menschen. „So ein Netzwerk fehlt mir bisher.“ Torben Schmahl wünscht sich von TIBO „die Fähigkeit, Menschen weiter zu begeistern und digitale Kraft“ Auch als Bürgermeister über 1.300 Einwohner sei digitale Kommunikation wichtig, man treffe nicht Jeden. So der Leiter der Finanzabteilung der Volksbank Stormarn.

Kai Aagardt wünscht sich von TIBO „ein vielfältiges Angebot“, so der Schulleiter der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe. Es helfe schon, dass die Schüler mal rauskämen. „95 Prozent der Schüler wissen nicht, welches Profil sie haben, was sie interessiert, wo sie sich sehen“, so der 52-Jährige aus Lübeck. Er bemängelt die Mobilität der Oldesloer beim Einkaufen Richtung Hamburg und Citypark. Hier könnte mehr Dynamik – etwa hinsichtlich innovativer Gründungen in der Fußgängerzone wohl einen Beitrag leisten. Auch eine ArtPersonality Coaching‘ mit Angeboten wie beispielsweise angewandte Mathematik, Kreativität mit Künstlicher Intelligenz oder einer Experimentier-Arena, auf der handwerkliche Fertigkeiten erprobt werden dürfen seitens TIBO wäre denkbar. Mentoren aus der Wirtschaft könnten wohl dabei helfen, künftige Fachkräfte zu gewinnen und beispielsweise dabei unterstützen durch Gaming Kompetenzen wie Risikobereitschaft und Teamfähigkeit zu entwickeln und diese für bestimmte Jobs auch gewinnbringend zu verkaufen. Passend hierzu das „Letzte Wort“ des Talks: „Die Welt verändert sich durch Dein Vorbild, nicht durch Deine Meinung.“ (Paulo Coelho).

Ein rundum gelungener Auftakt


Zum Schluss sind sich Alle einig, dass das Potenzial des Abends fortgeführt werden soll. Der Begriff `think tank Bad Oldesloe‘ fällt. Stellvertretend für die anderen Gäste sagt Kai Aagardt: „Ich bin nächstes Mal wieder dabei!“ Daraufhin verlässt er den hell erleuchteten Coworking-Space, die inspirierten Gesichter, das neu gedachte Bad Oldesloe und fährt gen Lübeck.

TEXT: JOHANNA EGGERT

TIBO afterWork Talk – am 05.10.23 geht es los

Lust auf inspirierende Gespräche und neue Perspektiven? Dann komm zum TIBO afterWork Talk im Coworking-Space! Hier erwartet Dich eine entspannte Atmosphäre für regelmäßigen, zwanglosen Austausch.

Wir sind der offizielle Fast & Curious Circle Bad Oldesloe, und wir bringen spannende Themen aus dem gleichnamigen Business-Podcast direkt zu Dir. Lea-Sophie Cramer und Verena Pausder, die beiden Gründerinnen, plaudern darin über Unternehmertum, Neuigkeiten aus der Gründerszene, Investments, Wirtschaftstrends – und das Leben selbst.

Am 5. Oktober um 19 Uhr starten wir mit dem Fast & Curious Circle in Bad Oldesloe im Pop-Up Coworking Space. Das Thema des Abends:

Go first! Der Gründer-Spirit – wie es ist, der/die Erste zu sein.

Voraussetzungen zur Teilnahme gibt es nicht. Einzig das Interesse an spannenden Themen zu Gründung, Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung solltest Du mitbringen. Und keine Angst, jeder kann auch erstmal nur zuhören, etwas kühles trinken und sich ein Bild machen.

Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch mehr für Dich geplant. In Zukunft werden wir auch andere afterWork Talks veranstalten, die unabhängig vom Podcast sind. Wir halten Dich auf den üblichen Kanälen auf dem Laufenden.

Bist Du dabei? Lass uns gemeinsam in eine Welt voller Ideen und Innovationen eintauchen. Wir freuen uns auf Dich!

Bad Oldesloe neu denken

TIBO lädt Schüler*innen zum KI-Workshop

Lässig sitzt sie auf dem Ledersofa. Neben ihr steht eine gekühlte Flasche Mezzomix, vor sich hat sie ein IPad. Mimi Rick ist im Informatikkurs von Dr. Juan Rechid, Lehrer an der Theodor-Mommsen-Schule (TMS). Am Freitag war sie beim KI-Hackathon – der ersten Veranstaltung unserer neu gegründeten Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (TIBO) im Pop-Up Coworking-Space am Konrad-Adenauer-Ring 1 dabei. 

Bei dem Workshop der Agentur deepblue networks aus Hamburg-Ottensen durften sich rund 20 Elftklässler*innen kreativ mit Künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen. 

Fasziniert von der neuen Welt: Mimi Rick und Melanie Wib (v. l.) tauchen ein in modernste Technologien.

„Mit Chat GPT [KI-gestütztes Textgenerator-Tool] könntet Ihr Eure Hausaufgaben automatisieren. Diese Waffe wollen wir Euch nicht in die Hand geben“, sagt Felix Zepke von deepblue networks. Deshalb widmen die Schüler*innen sich ‚Midjourney‘, einem KI-Bildgenerator, der mit Hilfe von maschinellem Lernen [deep learning: spezielle Methode der Informationsverarbeitung] faszinierende Bilder und Fotos erzeugen kann. Die Aufgabe: Fiktive Helden oder Schurken im Kontext des Lieblingsessens erstellen. „Die KI macht, was wir sagen. Doch wenn wir nicht sauber agieren, passieren listige Fehler“, erklärt Felix Zepke, der in Bad Oldesloe erstmalig mit Jugendlichen arbeitet. Er spricht hier von ‚prompt engineering‘, einer Technik, die das Maximale aus einer generativen KI herausholt. Nachdem alle Jugendlichen im Wlan sind, geht’s ans Experimentieren. Die Schüler*innen bewegen sich in neuen Räumen und geben den Befehl: ‚Imagination‘.

Warum die Agentur sich mit KI beschäftigt? „Das Thema wird immer prominenter, ist spannend und macht Spaß“, sagt Art Directorin Leonie. Sie selbst arbeite viel mit dieser, um Kunden schnell Bildwelten zeigen zu können. Auch bei Präsentationen und Konzepten könne die Einbindung von Künstlicher Intelligenz helfen. Eine Herausforderung ist jedoch der Datenschutz: „KI trainiert auf  Basis von Bildern aus dem Netz. Deshalb hat niemand die Rechte an den Bildern“, warnt Felix Zepke. Diese neue Form von Kreativität ist also bisher noch „Wilder Westen, allen gehört alles.“ Anders sähe das laut Zepke aus, wenn eigene Fotos integriert würden… Aber, wer weiß, vielleicht bietet Tibo dazu ja bald einen weiteren Workshop an?

Mimi Rick und Melani Wib (17) geben als Prompts [Befehle] ‚Baby groot‘ aus der US-amerikanischen Kurzfilmserie und ‚Sushi‘ ein. Das „echteste, süßeste Bild“ wählen die Oldesloerinnen aus und speichern es. „Für mich ist das neu“, sagt Melanie Wib begeistert. „KI wird uns noch viel beschäftigen, da ist es gut, dass wir uns schonmal darauf vorbereiten.“ Mimi Rick findet es „cool, selbst mit KI zu arbeiten.“ Sie habe schon viel von dieser neuen Welt gehört, dachte aber, sie läge noch weiter weg. „Ich bin überrascht, wie schnell und einfach die Anwendung möglich ist“, sagt die 17-Jährige. Wo sie vorher mehr das Risiko gesehen hat, stechen ihr nun mehr die Chancen ins Auge, KI als gutes Werkzeug zu nutzen, mit dem es sich schneller arbeiten lässt. Sie selbst kann sich vorstellen, Informatik zu studieren, um die sich rasant entwickelnde Zukunft zu beeinflussen. Ein Workshop über den Umgang mit Fake-News würde sie ebenfalls interessieren.

Das kann KI: Aus den Befehlen ‚Baby groot‘ und ‚Sushi‘ ist dieses Bild entstanden.

So faszinierend die neue Technologie ist, noch schleichen sich Fehler ein: Manche Hand hat sechs Finger statt fünf, und der Befehl „Elefantenfleisch essen“ wird als Elefant visualisiert. Dennoch können beim anfänglichen Quiz viele junge Menschen die Originalbilder nicht von den künstlich erzeugten unterscheiden – täuschend echt werden die KI-Bilder schon jetzt beispielsweise einem Ölgemälde angeglichen. „Welche Jobs gehen durch KI eventuell verloren?“, fragt Mimi Rick. „Noch gibt es Variablen, die nicht berechenbar sind, noch geht der Designer-Job nicht verloren“, sagt Art Directorin Leonie von deepblue networks. Doch in zehn Jahren, ist sich Dr. Juan Rechid sicher, „ist Art Director*in ein ganz anderer Job.“ Auch für den Informatik-Lehrer ist KI Neuland. „Unsere Jugend soll lernen, die klar strukturierte, in sich geschlossene Computersprache zu sprechen“, sagt er. Dies sei eine Herausforderung. Doch in Zeiten veralteter Lernformate berge dies neue Chancen. So könnten etwa selbst Codes für Web-Projekte geschrieben werden, mit Hilfe derer heterogene Gruppen künftig lernen können… „Wir müssen die Chancen neuer Technologien ausprobieren – nicht nur verbieten“, so der Lehrer. Deshalb könnte er sich eine Schul-AG vorstellen, die in Kooperation mit Unternehmen im TIBO-Coworking-Space Programmierer*innen ausbildet. TIBO – let’s go! [to future].

Text und Bilder: JOHANNA EGGERT

Mehr zur neuen Genossenschaft:

Die neu gegründete Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe (TIBO) möchte Bad Oldesloe fit für die Zukunft machen. Langfristig ist ein Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitszentrum (DNZ) mit Coworking Space, Academy, InnovationLab und digitaler Bildungs- und Experimentierarena für Kinder und Jugendliche geplant. Netzwerke zur Stärkung des Standorts Bad Oldesloe wollen wir ausbauen und mithilfe neuer Technologien einen Spirit für Gründer schaffen (Digitalisierungsintelligenz). Hierzu wollen wir die Standortvorteile Bad Oldesloes – tolle Lage, Verkehrsanbindung, viel Grün – stärker in den Fokus stellen, um unsere Stadt anziehender zu machen. Zudem wollen wir mehr interessante Unternehmen aus der Region einbinden und weitere spannende Veranstaltungen auf die Beine stellen. Dafür suchen wir Mitstreiter*innen, geeignete Räumlichkeiten, Partner*innen und Mitglieder. In unserem Pop-Up-Coworking-Space (Konrad-Adenauer-Ring 1) ist montags um 19 Uhr offenes Plenum.
Hierzu sind alle herzlich eingeladen! 

Regelmäßige Updates gibt’s via update@tibo.sh

Hat gezündet: Der Tibo-Pilot-Workshop im neuen Pop-Up-Coworking-Space Bad Oldesloe.

Die Transformations- und Innovationsgenossenschaft Bad Oldesloe “TIBO” ist gegründet

Wir freuen uns sehr, dass unsere gemeinnützige Transformations- und Innovationsgenossenschaft TIBO am Freitag dem 28.04.23 von 15 Gründungsmitgliedern gegründet wurde. Weitere Interessenbekundungen für eine Mitgliedschaft liegen uns darüber hinaus auch schon vor, darunter insbesondere auch seitens der Unternehmen, die uns bis hierher so wundervoll unterstützt haben.

Den Aufsichtsrat bilden Günter Knubbe (für den WIR-Verein), Richard Trtanj und Torben Schmahl, den Vorstand bilden Dr. Astrid Hintze und Christian Poppinga. 

Dies ist ein großer Schritt und zugleich ein neuer Anfang. Aus unserer Initiative ist eine Organisation geworden, die es nun zu entwickeln gilt.

Das Ziel, ein Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitszentrum DNZ in Bad Oldesloe zu erschaffen, haben wir dabei weiter fest im Blick.

Von LI nach RE: Torben Schmal, Christian Poppinga, Dr. Astrid Hintze, Richard Trtanj und Günter Knubbe

Nur gemeinsam können wir es schaffen in Bad Oldesloe ein DNZ aufzubauen

Dank unserer großzügigen und motivierten Projektpartner und Sponsoren können wir es schaffen.

Hier einige Statements:

Bürgermeister Lembke:

„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir mit der Eröffnung des Pop-Up Coworking Space gemeinsam den ersten physischen Schritt auf dem Weg zu einem Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitszentrum in Bad Oldesloe gehen.“

Stefan Lohmeier, Vorstand Volksbank Raiffeisenbank eG

„Uns ist wichtig, dass Menschen zusammen kommen und sich gemeinsam in dieser komplexen Welt entwickeln und wachsen können – getreu dem Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Was einer nicht schafft, das schaffen viele.“

Stefan Koritke, Managing Director, Legamaster GmbH

“Wir freuen uns sehr darüber, dass wir das Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitszentrum Bad Oldesloe (DNZ) bei seiner Arbeit unterstützen können. Durch die Ausstattung des TIBO Coworking Space mit unserem innovativen interaktiven Touchscreen setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsweisender Technologien. Unser regionales Engagement in Bad Oldesloe trägt zur Förderung digitaler und technologischer Kompetenzen bei. Wir sind zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit dem DNZ und dem TIBO Coworking Space zu neuen innovativen Lösungen führen wird.”

Dr. Reto Gregory-Petersen, Managing Director SSW Holding GmbH

„Die SSW Group freut sich, das DNZ nicht nur mit Sach- und Geldspenden unterstützen zu können, sondern auch mit Kompetenz und Know-How. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, um nicht nur die Potentiale einzelner Menschen zu fördern, sondern auch die Region selbst, in der wir seit nunmehr über 15 Jahren ansässig sind.“

„Das DNZ greift schlichtweg die Themen auf, die jeden Arbeitgeber bewegen und beschäftigen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und Regionalität. SSW hat keine Sekunde gezögert Partner erster Stunde zu sein, um dieses Projekt mit aller Kraft voranzutreiben.“